107 Gebäudeflügel mit Tageslicht

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GEBÄUDEFLÜGEL MIT TAGESLICHT
GEBÄUDEFLÜGEL MIT TAGESLICHT


... nunmehr gibt es aufgrund von AUSSENRAUM NACH SÜDEN (105) und POSITIVER AUSSENRAUM (106) eine ungefähre Lage des-Gebäudes oder der Gebäude auf dem Grundstück. Bevor man die innere Einteilung des Gebäudes festlegt, muss man die Formen der Dächer und der Gebäude näher bestimmen. Dazu muss man zu den früheren Entscheidungen über die elementaren sozialen Bestandteile des Gebäudes zurückkehren. Manchmal werden diese Entscheidungen dem Einzelfall entsprechen; in anderen Fällen sind die elementaren Einheiten vielleicht durch die grundlegenden sozialen Muster definiert worden — DIE FAMILIE (75), HAUS FÜR EINE KLEINFAMILIE (76), HAUS FÜR EIN PAAR (77), HAUS FÜR EINE PERSON (78), SELBSTVERWALTETE WERKSTÄTTEN UND BÜROS (80), KLEINE UNBÜROKRATISCHE DIENSTLEISTUNGEN (81), VERBINDUNG ZWISCHEN BÜROS (82), MEISTER UND LEHRLINGE (83), GESCHÄFTE IN PRIVATBESITZ (87). Jetzt kann man beginnen, dem Gebäude aufgrund dieser sozialen Gruppierungen eine genaue Form zu geben. Fang mit der Einsicht an, dass das Gebäude kein massiver Klotz sein muss, sondern in Flügel zerlegt werden kann.  


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Die Form moderner Gebäude entsteht ohne jede Bedachtnahme auf das natürliche Licht — sie sind fast zur Gänze auf Kunstlicht angewiesen. Aber Gebäude, die die natürliche Belichtung als Hauptlichtquelle ausschalten, sind kein Ort, wo man den Tag verbringen kann.


Ein Baumonstrum - Tageslicht im Inneren ist ohne Belang.
Ein Baumonstrum - Tageslicht im Inneren ist ohne Belang.

Ein Baumonstrum - Tageslicht im Inneren ist ohne Belang.


Wenn man diese einfache Feststellung ernst nimmt, wird sie die-Gestalt der Gebäude revolutionieren. Derzeit halten es die Menschen für selbstverständlich, dass man künstlich beleuchtete Innenräume benutzen kann; deswegen nehmen die Gebäude alle erdenklichen Formen und Dimensionen an.


Wenn wir Tageslicht als ein wesentliches — nicht fakultatives — Merkmal des Innenraums betrachten, kann kein Gebäude tiefer als..6-8 m sein, da kein Punkt im Gebäude, der mehr als 4 m oder 5 m von einem Fenster entfernt ist, gutes Tageslicht erhält.


Weiter unten, in LICHT VON ZWEI SEITEN IN JEDEM RAUM (159), werden wir noch genauer begründen, dass jeder Raum, in dem Menschen sich wohlfühlen können, nicht nur ein Fenster haben muss, sondern zwei, und zwar an verschiedenen Seiten. So erfährt die Gebäudeform eine weitere Gliederung: sie erfordert nicht nur, dass das Gebäude nicht tiefer als 8 m ist, sondern auch, dass seine Außenwände ständig durch Ecken und einspringende Winkel gebrochen sind, damit jedes Zimmer zwei Außenwände hat.


Das vorliegende Muster, dem gemäß Gebäude aus langen lind schmalen Flügeln gebildet sein sollen, ist die Grundlage für das spätere Muster. Wenn man sich das Gebäude nicht von Anfang an als aus langen, schmalen Flügeln bestehend vorstellt, dann ist es im späteren Verlauf nicht mehr möglich, LICHT VON ZWEI SEITEN IN JEDEM RAUM (159) ohne Abstriche einzuführen. Darum bauen wir zuerst die Beweisführung für dieses Muster auf, ausgehend vom menschlichen Bedürfnis nach natürlichem Licht, und befassen uns erst später, in LICHT VON ZWEI SEITEN IN JEDEM RAUM (159), mit der Verteilung der Fenster im einzelnen Raum.


Es gibt zwei Gründe für die Annahme, dass Menschen hauptsächlich von der Sonne belichtete Gebäude brauchen.


Erstens lehnen sich in der ganzen Welt Menschen gegen fensterlose Gebäude auf; die Leute beschweren sich, wenn sie Orten ohne Tageslicht arbeiten müssen. Durch eine Analyse der verwendeten Worte hat Rapoport gezeigt, dass Menschen in Räumen mit Fenstern in besserer Stimmung sind als in Räumen ohne Fenster. (Amos Repoport, „Some Consumer Cormments an a Designed Environment", Arena, Januar 1967, S. 176-178.) Edward Hall erzählt die Geschichte eines Mannes, der eine Zeit lang in einem fensterlosen Büro arbeitete und es dauernd „tadellos" fand, bis er dann plötzlich nicht mehr kam Hall sagt: „Das Problem war so tief und so ernst, dass der Mann nicht einmal eine Diskussion darüber ertragen konnte, da ein bloßes Gespräch die Schleusen geöffnet hätte."


Zweitens gibt es immer mehr Beweise dafür, dass der Mensch das Tageslicht braucht, weil der Tageslichtzyklus in gewisser' Weise eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Biorhythmen des Körpers spielt, und dass der Lichtwechsel Laufe des Tages, bei aller Unterschiedlichkeit, in diesem Sinne eine grundlegende Konstante ist, durch die der menschliche Körper seine Beziehung zur Umwelt wahrt. (Siehe z.B.  R. G. Hopkinson, Architectural Physics: Lighting, Department of Scientific & Industrial Research, Building Research Station, HMSO, London 1963, S. 116-117.) Wenn das stimmt, dann erzeugt zu viel künstliches Licht wirklich einen Bruch im Verhältnis der Person zu ihrer Umgebung und bringt die menschliche Physiologie aus dem Gleichgewicht.


Viele werden diesen Behauptungen beipflichten. Sie geben ja nur genau das wieder, was wir ohnehin wissen: dass es in einem Gebäude mit Tageslicht viel schöner ist als in einem ohne Tageslicht. Die Schwierigkeit ist, dass viele Gebäude ohne Tageslicht wegen der Bebauungsdichte so gebaut sind. Sie sind kompakt gebaut, in der Annahme, dass man das Tageslicht opfern muss, wenn man hohe Dichten erzielen will.


Lionel March und Leslie Martin haben zu dieser Disktussion einen wichtigen Beitrag geleistet. (Leslie Martin und. Lionel March, Land Use and Built Form, Cambridge Research,.,Cambridge University, April 1966.) Mit dem Verhältnis von Geschoßfläche zu Grundstücksfläche als Maß für die Dichte und. der halben Gebäudetiefe als Maß für die Tageslichtbedingungen haben sie drei verschiedene Anordnungen von Gebäude .und Freiraum verglichen, bezeichnet als S0, S1 und S2.


Von den drei Anordnungen gibt S2, in der die Gebäude. die Außenräume mit schmalen Flügeln umfassen, die besten Tageslichtbedingungen für eine gegebene Dichte. Sie gibt auch, die höchste Dichte für ein gegebenes Tageslichtniveau.


Illustration aus „A Pattern Language“
Illustration aus „A Pattern Language“


Noch ein weiterer Einwand wird oft gegen dieses Muster erhoben. Da es zum Entstehen schmaler und weitläufiger Gebäude tendiert, erhöht es den Gebäudeumfang und steigert daher die Baukosten entscheidend. Wie viel macht das aus? Die folgenden Zahlen sind aus einer Kostenanalyse von Standard-Bürogebäuden entnommen, die von Skidmore, Owings und Merrill in dem Programm BOP (Gebäudeoptimierung) verwendet wurde. Diese Zahlen veranschaulichen die Kosten eines typischen Bürogeschosses und setzen Kosten von 226 Dollar pro m² für Konstruktion, Decken, Ausbau, Haustechnik usw. ohne Außenwand, und Kosten von 360 Dollar pro lfm für die Umfassungswand an. (Kosten von 1969)


Geschoßfläche m² Grundrißform Kosten ($) der Umfassungswand Kosten ($) der Umfassung bezogen auf m² Geschoßfl. Gesamtkosten ($) pro m²

1.500

40,0 x 37,5

55.800,-

37,20

263,20
1.500 50,0 x 30,0 57.600,- 38,40 264,40
1.500 60,0 x 25,0 61.200,- 40,80 266,80
1.500 75,0 x 20,0 68.400,- 45,60 371,60
1.500 100,0 x 15,0 82.800,- 55,20 281,20


Der zusätzliche Umfang erhöht die Baukosten nur wenig


Wir sehen also, zumindest in diesem einen Fall, dass die Kosten des zusätzlichen Umfangs die Baukosten nur sehr wenig erhöhen. Das schmalste Gebäude kostet nur 6,8% mehr als das dem Quadrat am nächsten kommende. Wir nehmen an, dass dieser Fall repräsentativ ist und dass die bei quadratischen und kompakten Gebäudeformen erzielbaren Einsparungen weit übertrieben worden sind.


Wenn wir nun annehmen, dass dieses Muster mit den Problemen der Dichte und der Außenwandkosten vereinbar ist, müssen wir entscheiden, wie breit ein Gebäude sein kann, das wir entscheiden, wie breit ein Gebäude sein kann, das trotzdem noch im wesentlichen von der Sonne belichtet ist.


Zunächst nehmen wir an, dass kein Punkt im Gebäude weniger als 200 lx Beleuchtungsstärke aufweisen soll. Diesen Wert zunächst nehmen wir an, dass kein Punkt im Gebäude weniger als 200 lx Beleuchtungsstärke aufweisen soll. Diesen Wert findet man etwa in einem typischen Flur; er liegt gerade unter dem Wert, der zum Lesen erforderlich ist. Zweitens nehmen wir an, dass ein Ort nur dann als „natürlich" beleuchtet empfunden wird, wenn mehr als 50% seines Lichts Tageslicht ist,  d.h.: selbst an den von den Fenstern am weitesten entfernten Stellen müssen 100 lx der Beleuchtungsstärke vom Tageslicht herrühren.


Betrachten wir einen Raum, der von Hopkinson und Kay in allen Einzelheiten analysiert wurde. Dieser Raum, ein Klassenzimmer, ist 5,5rn breit, 7,3 in lang, mit einem Fenster entlang einer Seite, dessen Unterkante 90 cm über dem Boden liegt. Die. Wände haben einen Reflexionsgrad von 40% ein durchaus typischer Wert. Bei einem Himmel von mittlerer Bedeckung erhalten die Tische 4,5 m vorn Fenster gerade 100 lx Beleuchtungsstärke vom Tageslicht - das entspricht unserem Minimum. Das ist aber noch ein eher gut belichteter Raum (R. G. Hopkinson und J. G. Kay, The Lighting of Buildings.New York: Praeger, 1969, S. 108.)


Man kann sich schwer vorstellen, dass mehr als 4,5.m tiefe Räume im allgemeinen unseren Anforderungen entsprechen werden. Viele Muster in diesem Buch tendieren ja dazu die Fensterfläche zu reduzieren - FENSTER MIT BLICK AUF DIE AUSSENWELT (192), TÜREN UND FENSTER NACH BEDARF (221), TIEFE LAIBUNGEN (223), KLEINE SCHEIBENTEILUNG (239) - sodass Räume, in vielen Fällen nicht mehr als 3,5 m tief sein sollten - oder nur dann, wenn die Wände sehr hell oder die Decken sehr hoch sind. Daraus ergibt sich, dass ein Gebäudeflügel, der wirklich ein „Tageslichtflügel" sein soll, etwa 7,5 in breit sein darf - jedenfalls nicht breiter als 9 m - mit den Innenräumen in einer Reihe entlang des Flügels. Bei breiteren Gebäuden nimmt die künstliche Beleuchtung notwendigerweise überhand.


Ein Gebäude, das einfach breit sein muss - etwa eine große Halle - kann die erforderliche Belichtung durch zusätzliche Oberlichtfenster im Dach erhalten.



Daraus folgt:


Leg jedes Gebäude so an, dass es sich in Flügel aufteilt, die ungefähr den natürlichen sozialen Gruppen im Gebäude entsprechen. Mach jeden Flügel lang und so schmal wie möglich — höchstens 7,5 m breit.


Illustration aus „A Pattern Language“
Illustration aus „A Pattern Language“


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Bilde mit den Flügeln Außenräume, die eine eindeutige Form haben, also Höfe und geschlossene Räume - POSITIVER AUSSENRAUM (106); verbinde die Flügel womöglich mit benachbarten bestehenden Gebäuden, sodass das Gebäude einen Platz inner-hab eines weitläufigen zusammenhängenden Gebildes einnimmt - ZUSAMMENHÄNGENDE GEBÄUDE (108). Bei der weiteren Bearbeitung, wenn einzelne Räume festgelegt werden, benütz das Tageslicht der Gebäudeflügel dazu, LICHT VON ZWEI SEITEN IN JEDEM RAUM (159) vorzusehen.

Mach über jedem Flügel ein eigenes Dach, sodass alle Flügel zusammen eine große DACHKASKADE (116) bilden; enthält der Gebäudeflügel verschiedene Wohnungen und Arbeitsstätten oder eine Reihe größerer Räume, dann leg den Zugang zu diesen Räumen und Raumgruppen auf eine Seite in eine Arkade. oder Galerie, nicht in einen inneren Erschließungsgang - ARKADEN (119), KURZE VERBINDUNGSGÄNGE (132). Was die tragende Konstruktion der Gebäudeflügel betrifft, geh davon aus, dass DIE KONSTRUKTION DEN SOZIALEN RÄUMEN FOLGT (205)

Muster: Gebäude


95. GEBÄUDEKOMPLEX

96. ANZAHL DER STOCKWERKE

97. ABGESCHIRMTES PARKEN

98. ORIENTIERUNG DURCH BEREICHE

99. HAUPTGEBÄUDE

100. FUSSGÄNGERSTRASSE

101. PASSAGE DURCHS GEBÄUDE

102. FAMILIE VON EINGÄNGEN

103. KLEINE PARKPLÄTZE

104. VERBESSERUNG DES BAUPLATZES

105. AUSSENRAUM NACH SÜDEN

106. POSITIVER AUSSENRAUM

107. GEBÄUDEFLÜGEL MIT TAGESLICHT

108. ZUSAMMENHÄNGENDE GEBÄUDE

109. LANGES SCHMALES HAUS

110. HAUPTEINGANG

111. HALBVERSTECKTER GARTEN

112. ZONE VOR DEM EINGANG

113. VERBINDUNG ZUM AUTO

114. HIERARCHIE VON AUSSENRÄUMEN

115. BELEBTE INNENHÖFE

116. DACHKASKADE

117. SCHÜTZENDES DACH

118. DACHGARTEN

119. ARKADEN

120. WEGE UND ZIELE

121. DIE FORM VON WEGEN

122. GEBÄUDEFRONTEN

123. FUSSGÄNGERDICHTE

124. AKTIVTÄTSNISCHEN

125. SITZSTUFEN

126. ETWAS FAST IN DER MITTE

127. STUFEN DER INTIMITÄT

128. SONNENLICHT IM INNEREN

129. GEMEINSCHAFTSBEREICHE IN DER MITTE

130. DER EINGANGSRAUM

131. VON RAUM ZU RAUM

132. KURZE VERBINDUNGSGÄNGE

133. DIE STIEGE ALS BÜHNE

134. DIE AUSSICHT DES MÖNCHS

135. WECHSEL VON HELL UND DUNKEL

136. BEREICH DES PAARS

137. BEREICH DER KINDER

138. SCHLAFEN NACH OSTEN

139. WOHNKÜCHE

140. PRIVATTERRASSE AN DER STRASSE

141. DAS EIGENE ZIMMER

142. MEHRERE SITZPLÄTZE

143. GRUPPE VON BETTEN

144. BADERAUM

145. ABSTELLRAUM

146. FLEXIBLE BÜROFLÄCHE

147. GEMEINSAMES ESSEN

148. KLEINE ARBEITSGRUPPEN

149. ENTGEGENKOMMENDER EMPFANG

150. EIN PLATZ ZUM WARTEN

151. KLEINE BESPRECHUNGSZIMMER

152. HALBPRIVATES BÜRO

153. VERMIETBARE RÄUME

154. HÄUSCHEN FÜR TEENAGER

155. HÄUSCHEN FÜR ALTE

156. ERFÜLLTE ARBEIT

157. WERKSTATT IM HAUS

158. OFFENE TREPPEN

159. LICHT VON ZWEI SEITEN IN JEDEM RAUM

160. DIE GEBÄUDEKANTE

161. SONNIGE STELLE

162. ABGESTUFTE NORDFRONT

163. ZIMMER IM FREIEN

164. STRASSENFENSTER

165. ÖFFNUNG ZUR STRASSE

166. DIE GALERIE RUNDHERUM

167. ZWEI-METER-BALKON

168. VERBINDUNG ZUM BODEN

169. TERRASSIERTER HANG

170. OBSTBÄUME

171. PLÄTZE UNTER BÄUMEN

172. WILDWACHSENDER GARTEN

173. GARTENMAUER

174. LAUBENWEG

175. GLASHAUS

176. SITZPLATZ IM GARTEN

177. GEMÜSEGARTEN

178. KOMPOST

179. NISCHEN

180. PLATZ AM FENSTER

181. DAS FEUER

182. ATMOSPHÄRE BEIM ESSEN

183. ABGRENZUG DES ARBEITSPLATZES

184. DER KOCHPLATZ

185. RUNDER SITZPLATZ

186. GEMEINSAMES SCHLAFEN

187. EHEBETT

188. BETTNISCHE

189. ANKLEIDEZIMMER

190. VERSCHIEDENE RAUMHÖHEN

191. FORM DES INNENRAUMS

192. FENSTER MIT BLICK AUF DIE AUSSENWELT

193. DURCHBROCHENE WAND

194. FENSTER IM INNERN

195. ANLEGEN DER STIEGE

196. TÜREN IN DEN ECKEN

197. DICKE WÄNDE

198. SCHRÄNKE ZWISCHEN RÄUMEN

199. SONNIGE ARBEITSFLÄCHE

200. OFFENE REGALE

201. BORD IN HÜFTHÖHE

202. EINGEBAUTE SITZBANK

203. HÖHLEN FÜR KINDER

204. GEHEIMFACH